Ein Plädoyer für eine Zweite Aufklärung
Prof. Dr. Klaus Rolinski

Kurzbiografie




Geboren 1932 in Cranz/Ostpreußen (heute Selenogrask in Kaliningrad Oblast).

Flucht von Ostpreußen nach Großhansdorf bei Hamburg im Januar 1945.

1953 Abitur an der Stormarn-Oberschule in Ahrensburg.

Studium der Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Albert Wellek. Hauptdiplom für Psychologen 1958.

Studium der Rechtswissenschaft. Erste juristische Staatsprüfung 1962, Referendarausbildung in Rheinland-Pfalz (OLG Koblenz), große juristische Staatsprüfung 1966.

1966 – 1968 Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Peter Noll, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Gesetzgebungslehre.

1968 Promotion zum Dr. jur. mit einer empirischen Arbeit „Die Prägnanztendenz im Strafurteil“.

1968 – 1972 Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Ernst-Walter Hanack (Nachfolger von Prof. Noll).

1970 – 1972 Vertreter der Assistenten in der Juristischen Fakultät.

1972 – 1973 Assistenzprofessor an der Juristischen Fakultät der Universität Mainz.

1973 Habilitation mit der Arbeit „Die chronisch-rückfälligen Straftäter im neuen Maßregelrecht“. Venia legendi für die Fächer Kriminologie, Strafrecht und Strafvollzug.

1973 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Regensburg (HS4-Professur).

1983 Ablehnung eines Rufes auf den Lehrstuhl für Kriminologie und Strafrecht (Nachfolge Hilde Kaufmann) an der Universität Köln.

1973 – 1997 Vorlesungen, Seminare, Übungen und Kolloquien in den Fächern Kriminologie, Strafrecht, Jugendstrafrecht und Strafvollzug.  

1997 Emeritierung